• Periode und Wechseljahre

Was ist das Prämenstruelle Syndrom (PMS)?

Eine Frau mit lockigem braunem Haar und einem hellblauen Hemd mit Kragen lächelt vor einem schlichten, hellen Hintergrund in die Kamera – bereit, Gesundheitsberatung und Unterstützung anzubieten.
Susanne Schuster
Apothekerin

Die Frage

Eine einfache Strichzeichnung einer Person mit geschlossenen Augen neben einem Kalender mit mehreren Tagen und einem roten Tropfen, der die Menstruation symbolisiert – ideal für die Onlineberatung oder 24/7-Beratung durch Gesundheitsexperten.

Was ist das Prämenstruelle Syndrom (PMS) und wie kann es behandelt werden?

Die Antwort

Eine Frau mit lockigem braunem Haar und einem hellblauen Hemd mit Kragen lächelt vor einem schlichten, hellen Hintergrund in die Kamera – bereit, Gesundheitsberatung und Unterstützung anzubieten.
Susanne Schuster
Apothekerin

Als PMS werden Beschwerden bezeichnet, die bis zu 14 Tage vor der Periode monatlich auftreten und mit Beginn der Periodenblutung wieder aufhören.

Die Beschwerden sind sehr unterschiedlich. Zu den häufigsten Symptomen zählen: Müdigkeit, Übelkeit, Durchfall, Bauch-, Rücken-, Brust- und Kopfschmerzen, Heißhunger, Hautveränderungen, Schwindel, Kreislaufprobleme, Wassereinlagerungen, Stimmungsschwankungen, Angstzustände, Hyperaktivität, Antriebslosigkeit, Reizbarkeit, grundloses Weinen.

Bei leichteren Beschwerden können Entspannungsverfahren, mehr Bewegung, gesunde Ernährung sowie der Verzicht auf Nikotin und Alkohol helfen. Außerdem gibt es verschiedene Nahrungsergänzungsmittel (Mönchspfeffer, Johanniskraut, Magnesium). Bei stärkeren Beschwerden kommen Medikamente wie die Anti-Baby-Pille, Schmerzmittel, entwässernder Medikamente oder Antidepressiva in Frage. Sprechen Sie unsere Experten an und lassen Sie sich individuell beraten.

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